21. Oktober 2022
- Korrektur der Umsatzprognose aus Januar 2022
- Kapitalmaßnahme noch in diesem Herbst geplant
München, den 21. Oktober 2022. Die von dem Fintechunternehmen Rubean AG,
(ISIN: DE0005120802, WKN: 512080), München, im Januar für das laufende Jahr prognostizierten Umsätze sollen teilweise erst im kommenden Geschäftsjahr realisiert werden. Aufgrund der heute vorgelegten Abschlüsse der Rubean Gesellschaften über die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2022 rechnet der Vorstand auf Basis der aktuell vorliegenden und aufbereiteten Zahlen zum Abschluss des dritten Quartals 2022 und einer entsprechenden Hochrechnung nach Auswertung der aktuellen Auftragslage für das vierte Quartal des Geschäftsjahres mit einem Umsatz von 0,8 Mio. Euro statt von 2,0 Mio. Euro. Nichtsdestotrotz bedeutet dies für das Geschäftsjahr 2022 einen Umsatzanstieg um etwa 25% Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Aufgrund der verzögert eintreffenden Umsatzerlöse und zum Zwecke der Finanzierung der Gesellschaft plant der Vorstand daher noch in diesem Herbst eine Finanzierungsmaßnahme, wobei eine Zuführung notwendiger liquider Mittel sowohl über Eigen- als auch über Fremdkapital erfolgen kann. Der Vorstand wird hierzu verschiedene Alternativen im besten Interesse der Gesellschaft prüfen.
Grund der Verzögerung der noch in 2022 erwarteten, wiederkehrenden Umsätze sind erforderlich gewordene Anpassungen der Software für das Firmenkundengeschäft sowie verzögerte Vertragsabschlüsse mit Acquiringpartnern. Die Gesellschaft hatte bereits 2020/2021 mit großen Firmenkunden, wie der deutschen Sparkassen-Gruppe, der spanischen Großbank BBVA sowie dem Zahlungsdienstleister Global Payments Verträge geschlossen. Im laufenden Geschäftsjahr konnte sie neben Lieferdiensten in Tschechien und in Spanien auch eine große Spendenorganisation in Großbritannien als Kunden gewinnen.
Mit Blick auf den Auftragsbestand geht der Vorstand von einer positiven Entwicklung der Umsatzentwicklung aus.
Aufgrund der verzögert eintreffenden Umsatzerlöse und zum Zwecke der Finanzierung der Gesellschaft plant der Vorstand daher noch in diesem Herbst eine Finanzierungsmaßnahme, wobei eine Zuführung notwendiger liquider Mittel sowohl über Eigen- als auch über Fremdkapital erfolgen kann. Der Vorstand wird hierzu verschiedene Alternativen im besten Interesse der Gesellschaft prüfen.
Grund der Verzögerung der noch in 2022 erwarteten, wiederkehrenden Umsätze sind erforderlich gewordene Anpassungen der Software für das Firmenkundengeschäft sowie verzögerte Vertragsabschlüsse mit Acquiringpartnern. Die Gesellschaft hatte bereits 2020/2021 mit großen Firmenkunden, wie der deutschen Sparkassen-Gruppe, der spanischen Großbank BBVA sowie dem Zahlungsdienstleister Global Payments Verträge geschlossen. Im laufenden Geschäftsjahr konnte sie neben Lieferdiensten in Tschechien und in Spanien auch eine große Spendenorganisation in Großbritannien als Kunden gewinnen.
Mit Blick auf den Auftragsbestand geht der Vorstand von einer positiven Entwicklung der Umsatzentwicklung aus.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
- Bernd Martin Krohn
- Rubean AG
- Kistlerhofstr. 168, D-81379 München
- +49 89 357560
- bernd.m.krohn@googlemail.com
- Jörg Bretschneider
- german communications AG
- Milchstraße 6 B, D-20148 Hamburg
- +49 40/46 88 33 0
- presse@german-communications.com